Was passiert, wenn chirurgisches Nahtmaterial nicht vollständig entfernt wird?

In der modernen medizinischen Praxis ist die Verwendung von Nähten für den Wundverschluss und die Gewebeannäherung unverzichtbar. Diese Nähte können grob in zwei Haupttypen eingeteilt werden: resorbierbare und nicht resorbierbare Nähte. Die Wahl zwischen diesen Arten hängt von der Art des Eingriffs und der erwarteten Heilungszeit ab. Resorbierbares Nahtmaterial aus Materialien wie Polyglykolsäure oder Polymilchsäure ist so konzipiert, dass es im Laufe der Zeit abgebaut und vom Körper absorbiert wird, sodass eine Entfernung nicht erforderlich ist. Nicht resorbierbare Nähte, oft aus Materialien wie Nylon, Seide oder Polypropylen, sollen dauerhaft im Körper verbleiben oder bis sie manuell entfernt werden. Allerdings können Komplikationen auftreten, wenn diese Nähte nicht richtig durchgeführt werden und etwas Material im Gewebe zurückbleibt.

Wenn resorbierbares Nahtmaterial nicht vollständig resorbiert wird oder Fragmente länger als erwartet im Gewebe verbleiben, kann die körpereigene Immunantwort sie als Fremdkörper behandeln, was zu Entzündungen, Granulombildung oder sogar Abszessen führen kann. Obwohl diese Reaktionen typischerweise mild und örtlich begrenzt sind, können sie zu Beschwerden, Schwellungen und Rötungen an der Nahtstelle führen. In den meisten Fällen verschwinden diese Probleme, wenn der Körper schließlich das verbleibende Nahtmaterial aufnimmt. Eine anhaltende Entzündung kann jedoch einen medizinischen Eingriff erfordern, beispielsweise die Verabreichung entzündungshemmender Medikamente oder kleinere chirurgische Eingriffe zur Entfernung der problematischen Fragmente.

Andererseits können nicht resorbierbare Nähte, die nicht wie geplant entfernt werden, zu schwerwiegenderen Komplikationen führen. Wenn der Körper diese Materialien als fremd erkennt, kann er mit einer chronischen Entzündungsreaktion reagieren, die möglicherweise zu Infektionen, chronischen Schmerzen und der Bildung von Narbengewebe oder Fibrose führt, was die Funktion des betroffenen Bereichs beeinträchtigen kann. Das Risiko von Komplikationen ist höher, wenn die nicht resorbierbaren Nähte an Stellen mit hoher Beweglichkeit oder an Stellen verbleiben, die Reibung und Druck ausgesetzt sind.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Juni 2024